Für die Lecksuche am Flachdach stehen verschiedene Messverfahren zur Auswahl, die eine Leckagen lokalisieren können, noch bevor ein größerer Schaden am Gebäude entstanden ist. EBK-Messtechnik setzt besonders auf:
- Elektro-Impuls-Verfahren (auch als EFVM, Strom-Impuls-Messung oder Potentialausgleichsmessung bekannt)
- Rauchgasverfahren
- Tracer-Gas-Verfahren
- Färbe-Verfahren
Je nach Flachdach-Konstruktion empfehlen wir unterschiedliche Messverfahren zur Leck-Ortung.
- Warmdach
- Kaltdach
- Umkehrdach
Außerdem hängt das eingesetzte Messverfahren zum Aufspüren der Undichtigkeit von weiteren Faktoren ab, wie der Auflast (Kies oder Dachbegrünung), dem Aufbau und auch dem Anlass der Leckortung. Für die in den 70er-Jahren typischen Warmdächer mit Bitumenabdichtung und Auflast eignet sich häufig die Potentialausgleichsmessung, bei einem Flachdach mit Folienabdichtung verspricht die Leckageortung mittels Rauchgas oderTracer-Gas-Verfahren punktgenaue Messergebnisse. Dagegen lässt sich das Elektro-Impuls-Verfahren nicht anwenden, wenn Metallteile, wie z. B. Beton-Bewehrung die Prüfung beeinflussen können.
Zerstörungsfreie Leckortung auf Flachdächern, Terrassen, Tiefgaragen und Teichanlagen vom Fachmann verhindert schwere Schäden und sichert den Immobilienwert!